Hurra, es ist geschafft. Drei Etappen mit drei Personen in drei Tagen, da kann ja nix schief gehen ...

Als Schluffi1 vorletzte Woche noch mal nachfragte, ob wir nicht in meinem Urlaub mal das "Große D" vom Roger angehen wollten, sagten wir "Warum nicht." Und schon hatte er auch Urlaub eingereicht Mangels eines geeigneten Velos bei Peter planten wir, die Runde in drei aufeinanderfolgenden Tagen von Freitag bis Sonntag zu Fuss anzugehen. Dazu teilten wir den Track in etwa gleich große Teile auf, so dass wir am ersten Tag bis Station 8, am zweiten Tag bis Station 15 und den Rest am dritten Tag unter die Füsse genommen haben.
Mit zwei PKW - eins am jeweiligen Etappenziel geparkt und gemeinsam mit dem zweiten zum Etappenstart, war auch dieses logistische Problem gelöst und wir konnten Zelt und Schlafsack zu Hause lassen
Um dem drohenden schwülen Nachmittagswetter und möglichen Hitzegewittern aus dem Weg zu gehen, starteten wir jeweils immer um 6 Uhr morgens - und das war bis auf das frühe Aufstehen die absolut richtige Entscheidung. Wir konnten immer in der relativen kühlen Morgenwitterung laufen und waren jeweils am frühen Nachmittag mit der Etappe fertig.
Der Weg selber ist sicherlich angenehmer mit dem MTB zu bewältigen, da doch etliche Kilometer über asphaltierte Wege führen und leider am Tag 2 auch entlang der A45. Mit dem MTB ist man schnell an diesen Abschnitten vorbei, aber zu Fuss zieht sich ds leider etwas. Aber da kann der Roger ja nichts für, sondern nur der SGV
Dafür gab es aber auch reichlich Ausgleich durch schattige Wälder und schöne Waldwege. Überwogen haben aber die positiven Eindrücke und mit zwei Tagen Abstand dann sowieso.
Die Stationen waren allesamt gut zu finden und bei einer nicht ganz eindeutigen Variable hat uns Roger per e-Mail aber unsere korrekte Vermutung bestätigt. So konnten wir an der letzten Station dann alles korrekt ausrechnenn und mit drei Personen und zwei GPSr das Zielgebiet "beackern". Wie es dann so ist, konnte Claudia dann das Versteck entdecken, da sie kein GPS in der Hand hatte - Cacherblick schlägt GPS mit seiner Ungenauigkeit im Gelände
Zum Abschluß am Start- und heutigen Endpunkt angekommen, haben wir uns als Belohnung dann auch noch ein Mittagessen im "Rosethal" gegönnt, da wir dort pünktlich um 12 Uhr eintrafen.

Wir geben für die drei schönen Wandertage auf dieser sehr gut ausgearbeiteten Cacherunde gerne eine Schleife für die vielen schönen Eindrücke, die wir in den drei Tagen aus Landschaft und Natur erhalten haben.

Insgeamt haben wir 65km Strecke und 1700 Höhenmeter bewältigt. Unser Schnitt in Bewegung lag bei 4km/h.

Schönen Dank und Viele Grüße an Roger sagen
Team marsipulami0815
Claudia und Marcus

no trade

GCId: GC4KY8E
Owner: MonsterS4R
Typ:
D/T: 2/4.5
Land: Deutschland
Region: NW
Koordinaten : N 51° 1.889 E 007° 49.719
Gelegt: 26.08.2013
Status: ok

Gefunden: 27.07.2014
Team: CMG
Finder: +Schluffi1

Eigene Wertung:
Gesamtzahl Bewertungen: 5
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